Namibia 2014


 

      

Ein ausführlicher Reisebericht ist im "Namibia-Forum" zu finden.  

 Zum zusammenhängenden Lesen des Berichtes ohne Kommentare bitte die kleine Sonne rechts in der Themenzeile anklicken.

 

Über die roten Dünen der Kalahari (Intu Africa Zebra Lodge), den Köcherbaumwald auf der Farm Gariganus bei Keetmanshoop erreichten wir unser erstes Highlight:

die beiden Chalets Eagle´s View und Desert Vista in Klein Aus Vista. Mit zwei schönen Wanderungen (Mountain Trail und Schutztruppentrail) verbrachten wir hier zwei herrliche Tage.

Zum ersten Mal probierte ich die Milchstraße zu fotografieren und diese Versuche setzten sich allabendlich fort bis zur Farm Wüstenquell.

Intu Africa Zebra Lodge

Keetmanshoop

Eagle´s Nest

Mit der Farm Kanaan erlebten wir das nächste Highlight: Eine traumhafte Landschaft mit einer Unzahl von Fotomotiven. Etwas wehmütig war unser Abschied, fiel er doch zusammen mit Hermi Strauß`Abschied von seinem geliebten Land.

Auch die drei Tage auf der Wolwedans Dune Lodge werden uns gut im Gedächtnis bleiben; nicht unerheblich hat unser Privatguide Paulus mit seinen unterhaltsamen ganztägigen Ausflügen in das private Naturreservat der Wolwedans Lodge beigetragen.

Tsondab Valley Scenic Reserve liegt in einer reizvollen Landschaft mit Kameldornbäumen in weiten Graslandschaften, roten Dünen und verborgenen Schluchten in den versteinerten Dünen der alten Namibwüste. Der Flug mit einer alten Cessna über die Dünen um das Sossusvlei bis hinauf zum Kuisebcanyon hat uns sehr beeindruckt.

Herzlich empfangen und gemütlich untergebracht in den beiden Mountain Chalets haben wir uns empfunden auf der Farm Wüstenquell. Begeistert hat Oliver Rust uns an zwei Tagen sein Land mit den vielfältigen Verwitterungsformen gezeigt.

Über den Welwitschia Drive, die Mondlandschaft und eine Kaffeepause in Goanikontes im Swakoptal erreichten wir unsere Unterkunft bei Sam´s Giardino in Swakopmund.

 

Auch wenn die Sandwich Harbour Tour wegen des heftigen Windes nicht ganz so verlief wie erhofft, war die Fahrt ein Erlebnis, das wir nicht missen wollen.

Der lange Weg über die Skeleton Coast hinauf bis Terrace Bay weicht etwas ab vom gewohnten Namibiabild; man muss die einsame und eintönige Landschaft mögen.

Die kurze Zeit auf der traumhaft liegenden Grootberg-Lodge haben wir mit einem Scenic Drive und einer kleinen Wanderung auf dem Plateau genutzt.

Die Zeltchalets mit ihren Outdoorbädern auf der Khowarib-Lodge haben einen eigenen Charme. Von hier aus erlebten wir auf einer 10stündigen Tagestour mit unserem Guide Wylan den Hoanib bis nach Amspoort. In dieser urwüchsigen Landschaft sahen wir Giraffen und vor allem Wüstenelefanten mit ihrem Nachwuchs.

Über den Joubertpass und Opuwo erreichten wir ein weiteres Highlight unserer Reise: die Epupafälle und das Epupa Camp. Wir hatten genügend Zeit eingeplant, um die Wasserfälle bei Sonnenauf und -untergang zu fotografieren.

Nach einer langen Tagesetappe stand das verhältnismäßig neue Dolomite Camp im Etosha Park auf unserem Programm. Bei einer langen Tour von Wasserloch zu Wasserloch hielten wir erfolgreich Ausschau nach der Tierwelt. Löwen und Nashörner waren uns diesmal aber versagt.

Den Abschied von Namibia erlebten wir wieder auf der Frans Indongo Lodge mit ihrem freundlichen Personal. Ein Besuch des Cheetah Conservation Fund rundete unser Programm ab.

Namibia in schwarzweiß ist hier zu finden.